abrdn Kommentar: EM-ex-China-Strategie
In einer sich wandelnden globalen Finanzlandschaft suchen Anleger zunehmend nach Strategien, die ihnen eine bessere Kontrolle über ihre Portfolios ermöglichen. Eine Strategie, die immer mehr
In einer sich wandelnden globalen Finanzlandschaft suchen Anleger zunehmend nach Strategien, die ihnen eine bessere Kontrolle über ihre Portfolios ermöglichen. Eine Strategie, die immer mehr
Lazard erwartet für 2025 ein weiterhin widerstandsfähiges Marktumfeld für High Yield-Anleihen: Die wirtschaftliche Dynamik bleibe gedämpft, aber positiv. Zudem dürften die Ausfallquoten weiter sinken, während das attraktive Renditeniveau den Markt stützt.
Capital Group erwartet trotz prinzipiell positiver Aussichten eine geringere Rendite bei Aktien für 2025. Festverzinsliche Papiere könnten hingegen im heurigen Jahr mit sehr starken Rendite-Ergebnissen aufhorchen lassen.
Junge chinesische Automobilmarken erhöhen zunehmend den Wettbewerbsdruck auf europäische Hersteller. Eine Studie von Bain & Company zeigt Wege auf, wie etablierte Autobauer mit der Konkurrenz mithalten können.
Mit der Aussicht darauf, dass die Welt schon im Jahr 2050 mehr als zwei Milliarden Menschen zählen könnte, die über 60 Jahre alt sind, ist der Megatrend Demografie aus Anlageperspektive der wohl größte brachliegende Markt überhaupt. Im Fokus: Gesundheit
In den USA protegiert Donald Trump Öl, Gas und Kohle; in Österreich stehen einige nachhaltige Maßnahmen angesichts des Budgetlochs an der Kippe. Ist der Trend zu ESG-Investments vielleicht schon wieder vorbei?
KI hat das Potenzial, Kosten zu senken und die Effizienz branchenübergreifend zu steigern. Die Technologie könnte den größten Produktivitätsgewinn seit der Elektrifizierung darstellen. Unternehmen, die Chips für die KI-Revolution produzieren, scheinen gut positioniert zu sein.
Felix Freund, Head of Developed Market Credit bei abrdn Investments, nennt Schlüsselfaktoren, die seiner Meinung nach im Jahr 2025 für Investment-Grade-Anleihen sprechen. Dazu zählt, das
Das weltweite Konjunkturklima ist nach wie vor gedämpft. Kürzlich hat der IWF seine Prognose für das Wirtschaftswachstum aktualisiert: Die Experten gehen davon aus, dass die Weltwirtschaft um 3,3 Prozent wachsen wird – ein Wert, der unter dem Durchschnitt der letzten 25 Jahre liegt.
Trotz Klimakrise halten die Österreicherinnen und Österreicher am Verbrenner fest, wie eine repräsentative Studie des Beratungsunternehmens Deloitte zeigt. Nur die wenigsten Konsumentinnen und Konsumenten können sich aktuell vorstellen, künftig E-Autos zu fahren.
Österreichs Wirtschaft kommt nicht recht vom Fleck, auch im letzten Quartal 2024 stagnierte sie. Noch düsterer steht es um die Industrie. Bereits seit zwei Jahren schrumpft der wichtige Wirtschaftssektor kontinuierlich.
„Hätt i, war i, tät i“ ist der Grund, warum die Wiener immer so grantig sind. Während sonst FOMO (die Angst, etwas zu verpassen) vorherrscht und die Hoffnung auf eine Chance für Aktivität und Vorfreude sorgt, ist das Wienerische schon zu der Erkenntnis gelangt, dass eh schon alles gelaufen ist. Und – und das fördert im Nachhinein den Grant – man es zwar eh gewusst hätte, man sich aber nicht getraut hat. Klar: Schuld ist man natürlich nicht selbst, sondern „de andern“ (die Umstände – und Trump).