Palfinger AG: Gutes Ergebnis
Palfinger erwirtschaftete im 1. Halbjahr 2024 trotz geopolitischer Unsicherheit und eines schwierigen Marktumfelds in den europäischen Kernmärkten ein starkes Ergebnis. Zugute kommt etwa die erfreuliche
Palfinger erwirtschaftete im 1. Halbjahr 2024 trotz geopolitischer Unsicherheit und eines schwierigen Marktumfelds in den europäischen Kernmärkten ein starkes Ergebnis. Zugute kommt etwa die erfreuliche
Nach einem sehr guten ersten Halbjahr 2024 nimmt die Nervosität an den Aktienbörsen langsam zu. Das wirtschaftliche Umfeld bleibt zwar – insbesondere in den USA – gut, doch einige Faktoren könnten in den nächsten Monaten für Unsicherheit sorgen.
Durch den überraschenden Rückzug Joe Bidens aus dem Wahlkampf gewinnt das Rennen ums Weiße Haus wieder an Spannung. Derweil gibt es Spekulationen über einen ersten Zinsschritt der US-Notenbank bereits in der nächsten Woche.
Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist ein Sektor, der für Investoren von großem Interesse ist. Jamie Mills O’Brien, Investment Director bei abrdn, erklärt im folgenden
Das EU-Parlament hat Anfang 2023 ein Verkaufsverbot für Verbrenner und Hybridfahrzeuge in Europa ab 2035 ausgesprochen und setzt für die Zukunft auf E-Autos. Dennoch wird die Umweltfreundlichkeit dieser Fahrzeuge in Frage gestellt.
Nach dem Rückzug Bidens aus dem Wahlkampf wäre es überraschend, wenn irgendein demokratischer Kandidat eine nennenswert andere Wirtschaftspolitik ins Auge fasste als Biden. Deshalb dürfte Donald Trump der größte mögliche „Störfaktor“ für Märkte und Konjunktur bleiben.
Zinsempfindliche Sektoren verzeichnen weiterhin Nachfrage, sind aber anfällig dafür, dass die Zinsen länger höher bleiben. Das ist eine der Erkenntnisse von Gerard Moerman, Head of Fixed Income bei Aegon AM, aus seinem aktuellen Kommentar.
„Gold-Aktien entwickelten sich im Juni nicht ganz so gut wie das Gold selbst“, so Imaru Casanova, Portfoliomanagerin Gold und Edelmetalle bei VanEck. Sie erklärt, warum die
„Operative Ursachen“ waren im Jahr 2023 der häufigste Grund für Unternehmensinsolvenzen in Österreich. 37,1 Prozent aller Firmenpleiten waren im Vorjahr unter anderem auf Absatzschwächen und eine schlechte Kostenstruktur zurückzuführen.
Die relative Ruhe auf dem US-Aktienmarkt, year-to-date ein Plus von 15 Prozent im S&P 500 bei geringer Volatilität, könnte trügerisch sein. Das meint Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management.
Bald sind die Augen der Welt auf die Olympischen Sommerspiele in Paris gerichtet. Einer der populärsten Wettkämpfe ist dabei der Marathon. Aber auch an der Börse sind Dauerläufer gefragt, wie Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei der Fondsboutique Comgest, erläutert.
Joe Bidens Rückzug ist für die Märkte keine große Überraschung. Laut Michaël Nizard, Multi-Asset-Experte bei Edmond de Rothschild, macht die Ankündigung Bidens, sich aus dem Präsidentschafts-Rennen zurückzuziehen, einen Sieg Trumps jedoch weniger sicher.