Kritik an Mietpreisbremse
Die regulierten Mieten sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen. Nun werden Forderungen nach einer Mietpreisbremse immer lauter. Aber die gibt es schon. So der wirtschaftsliberale Think-Tank Agenda Austria.
Die regulierten Mieten sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen. Nun werden Forderungen nach einer Mietpreisbremse immer lauter. Aber die gibt es schon. So der wirtschaftsliberale Think-Tank Agenda Austria.
Die Mercedes Benz-Group avisiert, heuer weniger zu verdienen als im Vorjahr, dennoch legt der Kurs zu. Das kam so, weil die Anleger im Vorfeld mit noch weniger gerechnet hatten. Aber eine Fahrkarte in den Kurshimmel ist das trotzdem nicht. So Ronald Gehrt auf lynxbroker.at.
In allen großen Volkswirtschaften wurden die Produktions-Kapazitäten bereits zurückgefahren. Weitere Anpassungen halten die Einkaufsmanager nicht für notwendig. Die mittlerweile halbwegs normalisierten Rohstoffpreise unterstützen das.
Nachdem die Inflation in Österreich im November und Dezember auf 10,5 Prozent gesunken war, stieg sie im Jänner 2023 sprunghaft auf 11,5 Prozent an. Hauptgrund dafür waren vor allem die starken Preissteigerungen für Haushaltsenergie.
Die Zinsen sind wieder zurück und öffnen damit ein optimales Umfeld für Zertifikate. Das meinen die Experten von „Raiffeisen Zertifikate“ und gehen davon aus, dass das bisher hohe Nachfrage-Niveau weiter steigen wird.
„Das Stimmungstief scheint zum Jahresende überwunden worden zu sein. Die Konjunkturstimmung in Österreich hat sich mit Beginn des neuen Jahres spürbar aufgehellt“, meint UniCredit Bank Austria-Chefökonom Stefan Bruckbauer.
Vegane Ernährung hat in den letzten Jahren einen riesigen Aufwärtstrend erlebt. Ist das Thema auch ein Investment wert? Cristian von Angerer, Chief Investment Officer bei Inyova, gibt 3 Beispiele für interessante Aktien aus diesem Bereich.
Im Laufe des Jahres 2022 preisten die Märkte einen sehr negativen Ausblick für börsennotierte Immobilien ein. Das Portfoliomanagement des Fonds „SKAGEN m2“ ist der Ansicht, dass dieser Ausblick zu negativ und das Umfeld für börsennotierte Immobilien günstiger ist.
Indien wird als die nächste globale Wachstumsstory gehandelt. Mit einem dynamischen IT- und Dienstleistungssektor, einer günstigen demografischen Entwicklung und einem politischen System, das dem Westen ähnlicher ist als zum Beispiel das chinesische, spricht einiges dafür.
Douglas Scott, Aktienexperte bei Aegon, wirft einen Blick auf Titel, die nicht nur zum Valentinstag Freude schenken können. Das Spektrum reicht von edlen Uhren über den Einzelhandel bis hin zu Reiseunternehmen.
In ganz Europa fehlt es an Arbeitskräften. Der Mangel an Mitarbeitern hat in nahezu allen Ländern deutlich angezogen. Während vor der Pandemie zwei von zehn Unternehmen in der Europäischen Union in ihrer Produktion beeinträchtigt waren, sind es heute drei von zehn.
Von Konsumentenschützern kommt Kritik auf, dass die Teuerung nicht nur von den Energiekosten getrieben wird. Sprich: Unternehmen mit entsprechender Marktmacht könnten sich „ein Scheibchen“ abschneiden. Joel Tölgyes, Ökonom am Momentum, Institut spricht von „hausgemachter Inflation“.