Was gegen Bankaktien spricht
Viele Akteure fürchten derzeit eine neue Bankenkrise. Die Senior Fund Manager Rachel Reutter und Michael Ulrich von J O Hambro sind ohnehin keine Fans von Bankaktien. Das liegt aber nicht an der aktuellen Situation.
Viele Akteure fürchten derzeit eine neue Bankenkrise. Die Senior Fund Manager Rachel Reutter und Michael Ulrich von J O Hambro sind ohnehin keine Fans von Bankaktien. Das liegt aber nicht an der aktuellen Situation.
Nach einer äußerst volatilen Handelswoche, die nachbörslich doch noch freundlich endete, wird der Montag voraussichtlich mit einer Erholung starten. Doch diese wird nicht von langer Dauer sein, denn eine geringfügig steigende Inflation in Europa bei weiterhin sinkenden Einzelhandelsumsätzen sorgt für wenig Osterstimmung.
Umgerechnet circa drei Milliarden Euro legt UBS für die Credit Suisse auf den Tisch. Die Schweizerische Nationalbank soll die Übernahme mit Liquiditätsspritzen in Höhe von stolzen 101 Milliarden Euro subventionieren. Die Frage lautet: Wer sind die Verlierer in diesem Spiel?
2022 wuchs Österreichs Wirtschaft so stark wie zuletzt in den 1970ern. Das reale BIP stieg um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch diese Zahl allein sagt noch nicht sehr viel aus. So tut sich Österreich deutlich schwerer, die Folgen der Pandemie hinter sich zu lassen als andere Länder.
„Aktienvorsorge ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, denn bereits jeder Vierte nimmt seine Altersvorsorge und Vermögensaufbau selbst in die Hand und besitzt Wertpapiere “, so der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer.
Die Nachfolge von Unternehmen und privaten Vermögen will rechtzeitig geregelt sein. Worauf es beim Erben und Vererben ankommt, erklärte Experte Johannes Reich-Rohrwig auf Einladung der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG.
Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser, die Lage ist prekär. Emma Hall, Investmentanalystin bei Aegon, wirft anlässlich des Weltwassertags einen Blick auf interessante Unternehmen rund um das wertvolle Nass.
Die aktuellen Marktturbulenzen seien nicht von einer Bankenkrise verursacht worden, sondern eine Folge schneller Zinserhöhungen. So das BlackRock Investment Institute. Die Experten sehen eine Rezession im Anmarsch aber Chancen bei Anleihen und in Emerging Markets.
E.ON überraschte mit der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum vierten Quartal mit einem besser als erwarteten Ergebnisausblick für 2023 und mit einer signifikanten Reduktion der wirtschaftlichen Schuldenposition. Die Commerzbank sieht eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Die Nachwehen des Finanzsektors werden auch in der kommenden Woche für viel Volatilität sorgen. Dafür scheint die Fed-Leitzinserhöhung mit 0,25% realistische Konsensmeinung zu sein. Gefestigt wird der Markt wohl erst durch die Begleitrede von Powell.
Am Rohstoffmarkt könnte dem ETP-Anbieter WisdomTree zufolge ein neuer Superzyklus bevorstehen. Demnach dürften Rohstoffe langfristig strukturelle Unterstützung durch die Energiewende und einen Aufschwung bei den Infrastrukturausgaben erfahren.
18 Prozent der freiberuflich tätigen Personen setzen auf Kryptowährungen als Bestandteil ihrer Altersvorsorge – ein Wert, der seinesgleichen sucht. Doch nicht nur hierbei unterscheiden sich die Freelancer von dem Gros der Bevölkerung.