Korrekturen im Kryptomarkt
Im Rahmen einer jüngsten Bewertung der aktuellen Marktlage äußerte sich Lukas Enzersdorfer-Konrad, CEO von Bitpanda, zu den jüngsten Schwankungen im Kryptomarkt, insbesondere beim Bitcoin-Kurs.
Im Rahmen einer jüngsten Bewertung der aktuellen Marktlage äußerte sich Lukas Enzersdorfer-Konrad, CEO von Bitpanda, zu den jüngsten Schwankungen im Kryptomarkt, insbesondere beim Bitcoin-Kurs.
Angesichts abnehmender Rezessionsrisiken hat der Vermögensverwalter BNY Mellon seine taktische Einschätzung für Aktien von „untergewichten“ auf „neutral“ angehoben. Gleichzeitig wurde die Einschätzung für den breiten globalen Anleihenmarkt von „übergewichten“ auf „neutral“ herabgestuft.
Das bisherige Goldilocks-Umfeld kann sich in Richtung eines stagflationären Trends bewegen – wie groß ist jetzt das Problem der Inflation? Das beleuchtet Beat Thoma, CIO bei Fisch Asset Management aus Zürich, in einem aktuellen Kommentar.
Aktuelle Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) zeigen, dass im Jahr 2023 die Kredit- und Einlagenzinssätze der österreichischen Banken weiter anstiegen. Dies führte zu einem Rückgang im Kreditgeschäft mit Kunden.
Die Experten von Swisscanto halten US-Aktien nach wie vor für attraktiv, auch wenn ihre Bewertung seit Längerem deutlich über den Niveaus der anderen Märkte liegt. Aktien in Europa haben sich dafür deutlich schwächer entwickelt.
Larissa Joubert, ESG-Analystin bei DPAM, verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Anti-ESG-Maßnahmen in den USA und möglichen Folgen für die EU-Politik. Ein weiterer klarer Trend ist der ungebrochene Rüstungsboom.
Die Payment Services Regulation sowie die Payment Services Directive 3 werden den europäischen Zahlungsverkehr wesentlich beeinflussen. Die neuen Gesetze, die voraussichtlich ab 2027 anzuwenden sein werden, stellen den Bankensektor vor neue Herausforderungen.
Die Aktie von Nividia erreichte Ende des vorigen Jahres eine psychologisch wichtige Marke. Damals war es die Barriere bei 500 USD, welche der Nvidia-Aktie über Monate hinweg zu schaffen machte. Aktuell könnten Korrekturen bevorstehen.
3 Banken Generali Invest gibt in seinem aktuellen Fondsjournal einen Aus- und Rückblick für 2024. Eines der größten Risken ist – scheinbar paradoxerweise – eine zu gut laufende US-Konjunktur. Alois Wögerbauer, Geschäftsführer 3 Banken-Generali Invest, erklärt die Hintergründe.
Die Immobilienpreise sanken 2023 im Durchschnitt in Österreich um rund 1,5 Prozent gegenüber 2022. Die Nettoeinkommen in Österreich stiegen dagegen um fast 8 Prozent. Somit ist Wohnen kurzfristig gesehen etwas leistbarer geworden.
E-Mobilität ist nicht nur gefühlt im Kommen, auch wirtschaftlich legt der Markt signifikant zu. Weltweit wurden 2023 insgesamt 14,2 Millionen neue E-Autos und Hybrid-Autos verkauft, was einen Anstieg um 35 Prozent im Vergleich zu dem Jahr davor bedeutet.
Die bevorstehende US-Wahl, Konjunktursorgen oder Kriegsereignisse sind der Nährboden für Volatilität an den Wertpapiermärkten. Dass der derzeit anhaltende Höhenflug an den Börsen in eine stärkere Volatilität übergeht, ist sehr wahrscheinlich.