USA: Arbeitsmarkt schwächelt
Tiffany Wilding, Ökonomin bei PIMCO, rechnet im Jahresverlauf mit einer Abschwächung des US-Arbeitsmarkts. Erste Reaktionen der Fed erwartet sie jedoch frühestens im Juli, wahrscheinlicher im September.
Tiffany Wilding, Ökonomin bei PIMCO, rechnet im Jahresverlauf mit einer Abschwächung des US-Arbeitsmarkts. Erste Reaktionen der Fed erwartet sie jedoch frühestens im Juli, wahrscheinlicher im September.
Der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Handelskonflikt bleibt ein bedeutendes Risiko für Anlegerinnen und Anleger, was sich eindeutig in der Volatilität der Märkte zeigt. Gérald Moser, CIO von LGT, beleuchtet in diesem Zusammenhang Investmentmöglichkeiten.
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland trotzt im ersten Quartal der Unsicherheit an den Märkten. Das BIP stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent, nachdem es im vierten Quartal noch ein Minus gegeben hatte. Der Weg aus der Stagnation der letzten Jahre ist aber lang.
Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen in Österreich ist im ersten Quartal 2025 auf 999 Fälle angestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie eine aktuelle Analyse von Dun & Bradstreet zeigt.
Der österreichische Zertifikatemarkt reagierte im März 2025 auf die Börsenturbulenzen mit einer kaum wahrnehmbaren Konsolidierung. Der Open Interest des Gesamtmarktes reduzierte sich – nach dem All Time High im Februar – um 0,1 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro.
Die Börsen haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?
Auf den ersten Blick sind die beiden sehr gegensätzlich. Xi Jinping ist ein kühler und bedächtiger Mann, der auf dem bequemen Stuhl eines totalitären Regimes sitzt, während Trump eine impulsive und unberechenbare Persönlichkeit ist. Dennoch scheint die Konfrontation unvermeidlich.
Eine der bekanntesten Börsenweisheiten lautet: „Sell in May and go away but remember to come back in September”. Der Online-Broker Freedom24 erklärt, warum es in diesem Jahr aber
Geopolitische Unsicherheiten und eine wachsende Ablehnung von ESG-Investments sind die Gründe dafür, dass offene und börsengehandelte globale Nachhaltigkeitsfonds im ersten Quartal 2025 Rekordabflüsse verbuchten.
Der angelaufene Verbesserungstrend in der österreichischen Industrie ging zu Beginn des zweiten Quartals zu Ende. Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex ging zurück, mit einem Minus von 0,3 Punkten lag er im April mit 46,6 Punkten dennoch über dem Durchschnittswert des ersten Quartals.
Der Handelskonflikt mit den USA hinterlässt deutliche Spuren in der globalen Wirtschaft – besonders betroffen: die Tourismus- und Luftfahrtbranche. Die neuen US-Zölle führen zu einem Rückgang der Flugreisen, steigenden Betriebskosten, sowie Engpässen in der Flugzeugproduktion.
PALFINGER schreibt im ersten Quartal 2025 einen Umsatz von 552,5 Mio. EUR, ein operatives Ergebnis von 40,1 Mio. und ein Konzernergebnis von 22,0 Mio. EUR. Wie prognostiziert, wurden Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Gleichzeitig blickt PALFINGER optimistisch auf das Gesamtjahr 2025.