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26. Juli 2022

Synthetische Aktien versöhnen Anleger mit Daytradern

Trotz diverser Krisen – Aktien boomen in Deutschland. 12,1 Millionen Aktionäre zählte das Deutsche Aktieninstitut im vergangenen Jahr 2021*. Laut dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) dürfte sich der Zulauf in den Aktienmarkt aber wohl auch mittelfristig auf hohem Niveau bewegen. Auch das DZB Plenum** konstatiert keine panikartige Flucht aus Aktieninvestments. Der Broker GKFX reagiert nun auf diesen Trend und führt auf seinen Trading-Plattformen eine neue Assetklasse ein: Synthetische Aktien.

Aktien, Trading, Börse

Ein synthetischer Vermögenswert ist ein künstlich geschaffenes Abbild jedes denkbaren Assets. Anleger können damit – von der Aktie bis zu Rohstoffen oder Währungen – handeln, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Dabei vereinen diese Finanzinstrumente die Vorteile aus beiden Welten: den einfachen Handel und die Flexibilität von CFDs. So schließen synthetische Aktien die Lücke zwischen schnell drehenden Finanzprodukten und klassischen Aktien, die eher auf einen längerfristigen Anlagehorizont ausgelegt sind.

Shorten ohne Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer

Synthetische Aktien sind nicht gehebelt. Wie bei CFDs üblich, besitzt man nicht die Aktie, sondern kauft ein Derivat. Der Vorteil gegenüber den gehebelten CFDs ist, dass synthetische Aktien keine Finanzierungskosten bei längerfristiger Haltedauer kennen. Und was eigentlich noch viel wichtiger ist: Händler können auch – anders als bei Aktien – short gehen, sprich auf fallende Kurse setzen. Viele Aktionäre haben die aktuellen Kurse immer im Blick. Mit synthetischen Aktien haben sie jetzt auch die Möglichkeit, auf negative Kursverläufe zu reagieren. Gerade in unsicheren Zeiten können sie eine sinnvolle Ergänzung für das eigene Portfolio sein, wenn es darum geht, die eigenen Aktien in Krisenzeiten abzusichern.

„Den klassischen Aktionär und den Daytrader trennten bisher unüberbrückbare Welten“, so ein Unternehmenssprecher des maltesischen Brokers. „Viele unserer Kunden sind auch in Aktien investiert. Mit synthetischen Aktien bieten wir jetzt ein Instrument, das für ein breites Spektrum an Privatanlegern interessant ist.“

Erweiterter Handel durch mehrere verfügbare Plattformen

Ein weiterer Vorteil, den die synthetische Aktie bei GKFX mit sich bringt, ist die Verfügbarkeit professioneller Handelsplattformen. GKFX bietet seinen Kunden verschiedene Handelssysteme zur freien Verwendung, angefangen von MetaTrader 4 und 5, über verschiedene mobile Apps, bis hin zur hauseigenen Plattform GKFX Trader. Diese Handelsplattformen verfügen über einen breiten Toolset zur Analyse, Charting und Handel. Dies öffnet ein breites Spektrum an Optionen wie bei verschiedenen Orderarten, Indikatoren und Trendanalysen beim Handel mit Aktientiteln.

„Wir sind gespannt darauf, wie unsere Daytrader die neuen Produkte annehmen,“ so der GKFX-Repräsentant. „Natürlich freuen wir uns auch auf neue Kunden, die bisher nur im klassischen Aktienhandel investiert waren und vielleicht CFDs als sinnvolle Ergänzung in ihr Investment-Portfolio aufnehmen.“

Kontoführungsgebühren fallen bei GKFX nicht an. GKFX bietet allen Kunden die Nutzung der Handelsplattformen MetaTrader 4 und 5 sowie der GKFX Trader kostenfrei an. Synthetische Aktien stehen ab sofort zur Verfügung.

*Deutsches Aktieninstitut (DAI), Deutschland und die Aktie, Frankfurt, 2022
**Der Zertifikateberater, DZB Plenum, www.zertifikateberater.de/plenum, 2022

RISIKOWARNUNG: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen das Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 75 Prozent der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei AKFX. Anleger sollten abwägen, ob sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, ihr Geld zu verlieren.

Mit dem Erwerb von Finanzinstrumenten können Kosten und / oder Gebühren verbunden sein. Diese Kosten können von den geschuldeten Beträgen abgezogen werden und solche Abzüge können den Umfang Ihrer Investition und/oder die Rendite Ihrer Investition verringern. CFDs können von Wechselkursschwankungen betroffen sein, was sich auf die erzielbaren Renditen auswirkt.

Darüber hinaus stellt die vergangene Wertentwicklung eines Finanzprodukts keine Vorhersage für die zukünftige Wertentwicklung dar.

GKFX/SJ

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