fbpx
14. Mai 2021

Krypto-Unicorn Coinbase jetzt erstmals als Aktien-CFD bei GKFX handelbar

Am 14. April debütierte Coinbase, die US-amerikanische Handelsplattform für Kryptowährungen, auf dem New Yorker Börsenparkett (NYSE) und legte den zweitgrößten Börsengang in der Geschichte der USA hin. Am Ende stand eine unfassbar hohe Bewertung von 112 Mrd. US-Dollar zu Buche. GKFX bietet Anlegern nun einen Aktien-CFD (Contracts for Difference) auf die weltgrößte Krypto-Börse an. 

Florian Eberhard, unabhängiger Marktanalyst für den Online-Broker GKFX
Florian Eberhard, unabhängiger Marktanalyst für den Online-Broker GKFX

Der Handel mit Kryptowährungen boomt, inzwischen werden allein beim Bitcoin fast 300.000 Transaktionen pro Tag abgewickelt. Noch vor zehn Jahren, am 3. Mai 2011, waren es lediglich 2048[1]. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, an diesem Boom teilzuhaben. Über spezielle Handelsplattformen, so genannte Krypto-Börsen, kann man direkt in digitale Währungen investieren. Das ist das Konzept von Coinbase, der weltweit größten Krypto-Börse für Direkt-Investments. Mit dem neuen CFD von GKFX ist nun ein Anlageinstrument verfügbar, das auch ein indirektes Investment in das Geschäftsmodell von Coinbase ermöglicht. Und das bietet Tradern gleich mehrere Chancen.

Diversifikation ist in diesem Bereich essenziell

„Der Bedarf an diversifizierten Investmentmöglichkeiten in Kryptowährungen zeigt, dass der Bitcoin erwachsen geworden ist“, sagt Florian Eberhard, unabhängiger Marktanalyst für den Online-Broker GKFX. „Die Anleger suchen nun vermehrt nach weiteren Investmentvehikeln, um im Kryptobereich zu investieren. Neben dem Direkt-Investment in Kryptowährungen sind nun die Unternehmen an der Reihe, vom Boom zu profitieren“, so Eberhard weiter. GKFX hat mit dem neuen Aktien-CFD auf Coinbase auf diese Nachfrage reagiert.

„Mit einem CFD auf Krypto-Profiteure lässt sich nicht nur auf weiter steigende Kurse spekulieren. Anleger, die von einer maßlosen Überbewertung des Sektors ausgehen, können ebenso auf fallende Kurse setzen und hiervon profitieren“, führt Eberhard weiter aus. Diese Sichtweise habe ihm zufolge durchaus seine Daseinsberechtigung, wenn man davon ausgehe, dass Coinbase derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) jenseits der 300 gehandelt wird. Etablierte Finanzdienstleister wie zum Beispiel PayPal wiesen dagegen gerade einmal ein KGV von 65 auf.

Volatilität ist Trumpf

Im Kryptowährungsmarkt sieht Finanzexperte Eberhard eine immense Volatilität. „Seit Anfang des Jahres hat die bekannteste Kryptowährung, der Bitcoin, um 90,18 Prozent[2] (Stand: 4.5.2021) zugelegt. Zwischenzeitlich standen wir sogar noch viel höher und der Bitcoin hat gegenüber seinem Hoch derzeit über 10.000 US-Dollar verloren“, so Eberhard. Diese Volatilität ist dem ausgebildeten Psychologen zufolge mit den Herausforderungen des Lebens vergleichbar: mit den täglichen Ups und Downs umzugehen, das gehöre dazu. Und genau hierin lägen auch enorme Chancen für den Trader. Wer beispielsweise auf den Kursverfall einer Aktie der Krypto-Branche spekulieren wolle, könne den Titel nicht mehr wie früher einfach leerverkaufen, sondern müsse sich die Aktie vorher leihen. Hierfür fielen natürlich auch Leihgebühren an. „Mit dem CFD funktioniert das alles einfacher. Das Kalkül, auf steigende oder fallende Kurse zu setzen, ist nur einen Mausklick für den Anleger entfernt“, resümiert Eberhard.

[1] https://www.cryptolist.de/statistik [2]https://www.barchart.com/crypto/quotes/%5EBTCUSD/performance
Fotocredit: adobe.stock.com

GKFX/SJ

Zum Newsletter anmelden

Bestellen Sie kostenfrei und unverbindlich den GELD-Magazin Newsletter, als optimale Ergänzung zur Print-Ausgabe von GELD-Magazin!
Zwei Mal im Monat versenden wir den Newsletter mit Themen rund um den Finanzmarkt und Wirtschaft.

Sie haben sich erfolgreich eingetragen.