GELD-Magazin, Mai 2019

sen von 0,145 Prozent bis 0,195 Pro- zent an (keine Fremdspesen). Will ein Anleger einen Wertpapierkredit in An- spruch nehmen, so muss er Sollzinsen bei vereinbarter Wertpapierbelehnung von 6,25 Prozent einkalkulieren, anson- sten von 6,90 Prozent. Was das Service anbelangt, so bietet bankdirekt.at für die Aktienanalyse alle gängigen Formen der Charttechnik, Performancevergleiche oder Informationen zu den Unternehmen an. Für Fonds steht den Anlegern ein Tool für die Suche nach Regionen und Branchen zur Verfügung. Dazu kom- men Aktienkurse in Echtzeit – (Realtime- Kurse) sowie SMS- oder E-Mail- Nach- richten, etwa bei Kurs-Alarm, wenn sich Werte rasch ändern. Mit dem Musterde- pot können Kunden einfach und bequem die Entwicklung von Wertpapieren oder ganzen Portfolios beobachten. Hello Bank Auch die Hello Bank bietet eine Viel- zahl von Börsenhandelsplätzen - von Ka- nada bis Australien - an. Ein Wertpapier- kredit ist nicht ganz billig und hebt sich von den meisten anderen Brokern doch deutlich nach oben ab. Zinssatz ist der letzte vor dem jeweiligen Anpassungs- tag (einmal pro Quartal) veröffentlichte 3-Monats-Euribor zuzüglich 6,75 Pro- zentpunkten. Da sind Degiro und Fla- tex deutlich günstiger. Auch gibt es eine Depotgebühr. Zwar zahlt der Anleger für Wertpapierfonds (außer bei ETFs) nichts, dafür kosten Aktien oder andere Wert- papiere 0,1 Prozent pro Jahr, bei einer Mindestgebühr von 12,5 Euro pro Depot bzw. 4,5 Euro pro Position. Positiv her- vorzuheben sind die zahlreichen Opti- onen im außerbörslichen Handel. Bei den sogenannten „Star Partnern“ (im Direkt- handel mit Bank Vontobel BNP Paribas, Commerzbank und UniCredit onemar- kets) gilt eine Flat Fee von 4,95 Euro. Bei sonstigen Direkthandelspartnern wie der Baader Bank (4,95 Euro fix plus 0,175 Prozent) zahlt man 5,95 Euro fix plus 0,175 Prozent Provision. Auch im Fonds- handel direkt über die Fondsgesellschaft gibt es eine Gebührenstaffel: bis 24999 Euro erhält man einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag, und das geht bis zu einem Abschlag von 80 Prozent ab einem Kaufvolumen von über 75000 Euro. Für kleine Privatanleger kann es interessant sein, ihre Fondsor- ders außerbörslich aufzugeben - hier gel- ten die Preise für Direkthandelspartner. Im Gegensatz zu den meisten übrigen Brokern ist der Fondsverkauf nicht gra- tis- auch nicht, wenn er über die Fonds- gesellschaft erfolgt. Online Broker | banking Mai 2019 – GELD-MAGAZIN | 25 Ihr Upgrade in die First Class des Tradings Mit unseren neuesten App-Updates wird mobiles Traden noch komfortabler. Entdecken Sie unsere neuen Features, wie z.B.: das erweiterte Charting-Paket neue Watchlists Mini-Trend-Charts Überzeugen Sie sich selbst, wie bequem mobiles Trading sein kann. Laden Sie jetzt unsere preisgekrönte* App herunter! * Ausgezeichnet als “Beste mobile Plattform/App” in der Deutschland CFD- und FX-Studie 2018 von Investment Trends. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. CFD-Trading auf Indizes | FX | Aktien | Rohstoffe | Kryptos Bei uns sind Trader zu Hause

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